Ankauf von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen

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Die Entsorgung und das Recycling von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen sind wichtige Aspekte für eine nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaft. LKW- und Ackerschlepper-Altreifen sind Abfallprodukte, die bei der Nutzung von Lastkraftwagen und landwirtschaftlichen Maschinen anfallen. Wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt oder wiederverwendet werden, können sie zu Umweltproblemen wie Verschmutzung von Gewässern und Boden führen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der Entsorgung und dem Recycling von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen befassen und warum sie so wichtig sind.

Was sind LKW- und Ackerschlepper-Altreifen?

LKW- und Ackerschlepper-Altreifen sind Abfallprodukte, die bei der Nutzung von Lastkraftwagen und landwirtschaftlichen Maschinen anfallen. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Autoreifen durch ihre Größe und ihr Gewicht, da sie aufgrund ihrer Nutzung schweren Belastungen ausgesetzt sind.

Entsorgung von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen

Die Entsorgung von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen ist ein wichtiger Prozess, da es aufgrund ihrer Zusammensetzung schädlich für die Umwelt sein kann. Wenn LKW- und Ackerschlepper-Altreifen nicht ordnungsgemäß entsorgt werden, können sie zu Boden-, Wasser- und Luftverschmutzung führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die Umwelt und die öffentliche Gesundheit hat.

Eine Möglichkeit, LKW- und Ackerschlepper-Altreifen zu entsorgen, besteht darin, sie in Deponien zu lagern. Diese Methode ist jedoch nicht ideal, da sie das Risiko von Umweltverschmutzung erhöht und das Grundwasser gefährden kann.

Eine bessere Alternative ist das Recycling von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen. Durch das Recycling können wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen werden, was wiederum zu einer Reduzierung des Abfallvolumens beiträgt. LKW- und Ackerschlepper-Altreifen können durch verschiedene Verfahren wie Zerkleinern, Granulieren und Raffinieren recycelt und wiederverwendet werden. Das recycelte Material kann dann als Rohstoff in der Produktion von neuen Reifen wiederverwendet werden.

Recycling von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen

Das Recycling von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen ist ein wichtiger Aspekt der Nachhaltigkeit. Es trägt dazu bei, den Bedarf an neuen Rohstoffen zu reduzieren und den Abfall zu reduzieren. Die meisten Recyclingverfahren umfassen das Sammeln von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen, das Zerkleinern, Granulieren und Raffinieren, um sie in ihre ursprünglichen Bestandteile zu trennen. Diese Materialien können dann wieder in der Produktion von neuen Reifen verwendet werden.

Der Wert von LKW- und Ackerschlepper-Altreifen variiert und hängt von vielen Faktoren ab

Fragen und Antworten rund um den Altreifenankauf

Welche Reifen werden angekauft?

Wir kaufen nur LKW- und Ackerschlepper-Altreifen mit den folgenden Dimensionen an. Die Reifen werden runderneuert und als Gebraucht-Reifen weltweit vermarktet. Reifen folgender Dimensionen werden angekauft. Reifen die nicht diesen Kriterien entsprechen, können nur kostenpflichtig entsorgt werden. Klicken Sie dazu auf "Entsorgungspreis berechnen". Hier die Ankauf-Dimensionen:
265/70R19.5
285/70R19.5
445/45R19.5
275/70R22.5
295/60R22.5
295/80R22.5
315/60R22.5
315/70R22.5
315/80R22.5
385/55R22.5
385/65R22.5

Wie müssen die Reifen beschaffen sein?

Die Reifen dürfen folgende Merkmale nicht aufweisen:
Beschädigungen des Gürtels mit Rosterscheinung
Zu tief nachgeschnitten (Gürtel darf weder sichtbar noch fühlbar sein)
Starker einseitiger Verschleiß
Beschädigungen des Wulstes und wellige Wulst
Beschädigungen des Innerliner, der Schulter oder der Seitenwand
Bereits runderneuerte Karkassen
Verunreinigungen durch Lacke, Farben und Öle
Reifennummer und DOT nicht vorhanden oder nicht lesbar

Wie erfolgt die Beauftragung & Abrechnung?

Nach dem Sie den Auftrag online erteilt haben, meldet sich unsere Spedition bei Ihnen. Sie werden innerhalb von 10 Werktagen, von der Disposition kontaktiert. Unser Subunternehmer, erscheint mit einem Sattelzug bei Ihnen. Die Reifen, werden per Sofortbeladung aufgenommen. Nachdem die Reifen abgeholt wurden. Erstellen wir ein Abrechnung sobald uns der Lieferschein vorliegt. Grundlage sind die Vereinbarungen aus dem Online-Auftrag. Das Guthaben, überweisen wir Ihnen auf Ihr Konto. Alternativ, ist eine PayPal-Zahlung möglich.

Wie erkennen Sie den Reifentyp?

265: Entspricht der Nennbreite des Reifens in mm. In unserem Beispiel ist der Reifen maximal 265 mm breit.

70: Steht für das Nenn-Querschnittsverhältnis (Höhen-Breiten-Verhältnis in %) des Reifens, d.h. das Verhältnis zwischen der Höhe der Seitenwand und der Breite des Reifenquerschnitts. In unserem Beispiel entspricht die Höhe der Seitenwand 70% der Reifenbreite. Je geringer das Verhältnis, umso niedriger die Seitenwand.

R: Es handelt sich um die Reifenbauart des Reifens. R bedeutet, dass es sich um einen radialen Aufbau handelt. Heutzutage sind fast alle Reifen Radialreifen. Das bedeutet, dass die Karkassseile des Reifens von einem Wust zum anderen laufen.

17: Es handelt sich um den Felgen-Nenndurchmesser des Reifens. In unserem Beispiel beträgt der Durchmesser 17,5 Zoll.

130: Es handelt sich hier um die Tragfähigkeitskennzahl. Diese Kennzahl benennt die Höchstlast, die ein Reifen bei maximal zulässigem Reifenfülldruck tragen kann. In unserem Beispiel bedeutet das nicht, dass der Reifen 130 kg tragen kann, sondern dass der Index bei 97 liegt. Anschließend ist Bezug zu nehmen auf eine Umrechnungstabelle , auf der für jede Kennzahl die Tragfähigkeit in kg angegeben wird. Bei einer Kennzahl von 91 beträgt die maximale Tragfähigkeit pro Reifen 1900 kg.

W: Entspricht der maximalen Geschwindigkeit, mit welcher der Reifen gefahren werden darf. Das Geschwindigkeitssymbol reicht von Q (niedrigster Wert) bis Y (höchster Wert), wobei es eine Ausnahme gibt: H liegt zwischen U und V. Wie auch bei der Tragfähigkeitskennzahl verweist jeder Buchstabe auf eine Entsprechung in km/h:

  • Q: 160 km/h
  • R : 170km/h
  • S: 180 km/h
  • T : 190 km/h
  • U: 210 km/h
  • H: 210 km/h
  • V: 240 km/h
  • W : 270 km/h
  • Y: 300 km/h

Hinweis: Das Geschwindigkeitssymbol ist eine Angabe, die mit der Leistungsfähigkeit des Reifens verbunden ist. Dies berechtigt grundsätzlich nicht dazu, die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten.An diesen Codes ersieht man, wann und wo der Reifen gefertigt wurde. In diesem Beispiel:

DOT – Department of Transportation (USA)

BP – Code, der das Herstellerwerk des Reifens bezeichnet

M2 – Größencode

P711 – Optionaler Code

4008 – Fertigungswoche und -jahr. In diesem Fall Woche 10 im Jahr 2001.